Papst Franziskus entsendet Erzbischof Henryk Hoser als Apostolischen Visitator nach Medjugorje

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="center" background_image_as_pattern="without_pattern" css=".vc_custom_1540285250752{margin-right: 0px !important;margin-left:…

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Mai 2018

In dieser friedlosen Zeit rufe ich euch auf, mehr Vertrauen in Gott zu haben, der euer Vater im Himmel ist und der mich gesandt hat, damit ich euch zu ihm führe. Öffnet eure Herzen für die Gaben, die er euch geben möchte, und betet in der Stille des Herzens meinen Sohn Jesus an, der sein Leben hingegeben hat, damit ihr in der Ewigkeit lebt, wohin er euch führen möchte. Möge eure Hoffnung die Freude der Begegnung mit dem Allerhöchsten im alltäglichen Leben sein. Deshalb rufe ich euch auf: Vernachlässigt nicht das Gebet, denn das Gebet wirkt Wunder.

Gedanken zur Botschaft vom 25.04.2018 – Dr. Angelo Carobene

Heute führt uns die Mutter in das Zentrum des christlichen Glaubens hinein. Wir Christen glauben, dass Christus durch seinen freiwilligen Tod den Tod besiegt hat und in die Herrlichkeit des Vaters auferstanden ist. Am Kreuz hat die Liebe Christi über den unbegründeten menschlichen Hass gesiegt, der Ihn getötet hat. Die Kraft der Auferstehung war schon keimhaft verborgen in seiner Bitte zum Vater, seinen Peinigern zu vergeben. Der Auferstandene zeigt sich seinen Jüngern und schenkt Ihnen den Frieden der Versöhnung mit Gott und untereinander und öffnet den Weg zum ewigen Leben.

Betrachtung zur Botschaft vom 25.04.2018 – Dr. Ignaz Hochholzer

Auf Pfingsten hin im Gebet um den Heiligen Geist besonders geeint mit Maria, haben wir diese Botschaft erhalten, die uns so sehr zum neuen Leben aus der Auferstehung Jesu aufruft. Die fünfzig Tage (auf Altgriechisch „pentekosté“) zwischen Ostern und Pfingsten lenken unseren Blick auf das leere Grab, aber noch mehr auf die Erscheinungen des auferstandenen Herrn Jesus. Er erscheint zunächst den Frauen, dann den Jüngern und den Vielen.